Bundesjugendspiele 24
02/05/20241.Platz beim MTB-Bezirksfinale
08/05/2024Die Klasse 6a war vom 22.4 bis zum 24.4 auf Klassenfahrt in Nürnberg auf der Burg. Der erste Tag war sehr stressig für uns, da wir mit unseren Koffern einen etwas steileren Berg hinauf mussten. Oben angekommen, haben wir alles in der Jugendherberge abgestellt und sind dann den ganzen Berg nach unten in die Innenstadt gegangen. Dort durften wir einkaufen. Danach hatten wir noch einen Workshop über Spiele im Mittelalter. Um 15:30 Uhr durften wir endlich unsere Zimmer beziehen und bis zum Abendessen unsere Freunde sehen. Anschließend hatten wir Abendessen. Bis zur Nachtruhe hatten wir noch Zeit mit unseren Freunden auf den Zimmern zu sein. Jedoch hatte Herr Gebhardt es sich anders überlegt und wir haben mit Frau Förtsch im Burggraben gespielt und danach mussten wir einmal um die ganze Burgmauer laufen! Das hat einigen von uns nicht gefallen. Danach waren wir so müde, dass wir unsere Handys abgegeben haben und uns in die Betten gelegt haben. Am nächsten Morgen haben wir unsere Handys bekommen, haben gefrühstückt und haben unsere Lunchboxen gemacht. Nach dem Umziehen in unsere normale Kleidung hatten wir auch gleich einen Workshop mit dem Namen „Stinkende Häut und reiche Leut“, dies war eine Art Stadtführung. Endlich durften wir dann wieder auf die Zimmer, dann besuchten wir das Museum in der Kaiserburg, wo wir auch mal Kettenhemden anprobieren konnten. Zum Glück hatten wir auch noch etwas Zeit auf den Zimmern, bevor wir zum Abendessen gegangen sind. Nach dem Abendessen hatten wir noch einen Konferenzraum für uns gemietet. Dort haben wir Spiele gespielt. Danach waren wir so müde, dass wir wie am Vortag in unsere Betten gefallen sind. Am nächsten Morgen wurden wir etwas früher geweckt als sonst, weil wir unsere Sachen packen und zum Frühstück laufen mussten, da an diesem Tag unsere Abreise war. Wir hatten noch ein paar Stunden in der Stadt bis wir zur U-Bahn Station laufen mussten. Mit der U-Bahn sind wir eine Station zum Hauptbahnhof gefahren. Von dort sind wir dann nach Hause gefahren und wir waren glücklich, als wir wieder zuhause waren.